69 Stunden in tausenden Metern

Andreas Zumrode und Axel Hunnekuhl vom Freiballonsport-Verein Münsterland holen beim härtesten Ballonrennen der Welt den dritten Platz.

© Foto: Zumrode/Hunnekuhl

Über 2.100 Kilometer weit sind sie dabei gefahren. Es sind spektakuläre Bilder, die Andreas Zumrode und Axel Hunnekuhl am Ende ihrer Reise im Kasten haben. 69 Stunden haben die beiden auf engstem Raum miteinander verbracht - unter freiem Himmel in tausenden Metern Höhe. Die beiden waren dieses Jahr beim Gordon Bennett Cup dabei. Das gilt als härtestes Gasballonrennen der Welt und als inoffizielle Weltmeisterschaft. Gestartet sind Zumrode und Hunnekuhl als Team "Germany 3" in Münster; gelandet an der Südwestspitze Portugals. In den fast drei Tagen dazwischen haben sie einiges erlebt.

Der Gordon Bennett Cup in Bildern

In der Hochphase des spannenden Rennens kämpften noch 12 der 21 gestarteten Teams auch nach über zweieinhalb Tagen in der Luft noch um jeden Kilometer. Das packende Finale fand jedoch an der südwestlichen Küste von Portugal statt, wo die letzten drei Teams am Ende um jeden Meter rangen.© Gordon Bennett 2024
In der Hochphase des spannenden Rennens kämpften noch 12 der 21 gestarteten Teams auch nach über zweieinhalb Tagen in der Luft noch um jeden Kilometer. Das packende Finale fand jedoch an der südwestlichen Küste von Portugal statt, wo die letzten drei Teams am Ende um jeden Meter rangen.
© Gordon Bennett 2024

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