Weckruf der Wirtschaft für Münster

Wirtschaftskammern, -initiativen und -verbände der lokalen Wirtschaft fordern klare Schritte für Münsters Zukunft.

© IHK Nord Westfalen

"Weichen stellen für Münster“, unter diesem Titel haben neun Wirtschaftskammern, -initiativen und -verbände der lokalen Wirtschaft acht zentrale Forderungen zur Kommunalwahl 2025 erarbeitet. Das Papier wurde im IHK-Bildungszentrum am Sentmaringer Weg vorgestellt.

Das sind die 8 Forderungen der Wirtschaft

  • Münster braucht eine klare Führung. 
  • Münster braucht Raum für wirtschaftliche Entwicklung
  • Münster braucht mehr Wohnraum
  • Münster braucht eine starke Innenstadt
  • Münster braucht kluge Mobilitätslösungen
  • Münster braucht eine verlässliche Energie- und Wärmeversorgung
  • Münster braucht einen zukunftsfähigen Finanzhaushalt
  • Münster braucht eine leistungsfähige Verwaltung und einen Digitalisierungsschub
Stellten das Forderungspapier der Wirtschaft zur Kommunalwahl 2025 vor: (v.l.) Jan-Hendrik Schade, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Münster, Sandra Wulf, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative Münster, Lisa Kittner, Geschäftsführerin der Initiative Starke Innenstadt, Uta Deutschländer, Vorsitzende ISG Bahnhofsviertel, Michael Radau, Vorsitzender im IHK-Regionalausschuss für die Stadt Münster, Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, und Thomas Banasiewicz, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Münster. © IHK Nord Westfalen
Stellten das Forderungspapier der Wirtschaft zur Kommunalwahl 2025 vor: (v.l.) Jan-Hendrik Schade, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Münster, Sandra Wulf, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative Münster, Lisa Kittner, Geschäftsführerin der Initiative Starke Innenstadt, Uta Deutschländer, Vorsitzende ISG Bahnhofsviertel, Michael Radau, Vorsitzender im IHK-Regionalausschuss für die Stadt Münster, Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, und Thomas Banasiewicz, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Münster.
© IHK Nord Westfalen
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Mit Zahlen wird im Papier an vielen Stellen belegt, wo es in Münster stockt: Beispiele sind das fehlende Tempo beim Wohnungsbau und beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.

Impuls für konstruktive Gespräche

Mit dem Papier wollen die Wirtschaftsvertreter:innen vor der Kommunalwahl Impulse für einen Dialog mit allen Beteiligten aus Politik und Verwaltung setzen und nötige Schritte für die nächsten Jahre aufzeigen.

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