Großübung im Hauptbahnhof

Die Bundespolizei und das Polizeipräsidium Münster haben in der Nacht zu heute (11.12.) am Hauptbahnhof Münster eine gemeinsame Übung durchgeführt.

© Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

In den frühen Morgenstunden beendeten die Bundespolizei und die Polizei Münster ihre gemeinsame Großübung. Sie übten verschiedene Einsätze, auch lebensbedrohliche. Das Ganze sollte unter möglichst realistischen Bedingungen stattfinden, deshalb sollte vor der Übung auch nichts nach außen dringen. Rund 30 Einsatzkräfte von Landes- und Bundespolizei waren für die Übung im Einsatz, insgesamt beteiligten sich fast 300 Menschen. Zum Beispiel Menschen, die vorgaben verletzt zu sein. Wer in der Nähe des Hauptbahnhof unterwegs war, konnte Knallgeräusche und Schreie hören, auch Rauch war zu sehen. Solche Großübungen hat es bereits mehrfach an Bahnhöfen und Flughäfen in Deutschland gegeben.

Im Vorhineinsollte über die Übung nichts nach außen dringen. Die Gäste des Hauptbahnhofs wurden über Anzeigetafeln informiert.© Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Im Vorhineinsollte über die Übung nichts nach außen dringen. Die Gäste des Hauptbahnhofs wurden über Anzeigetafeln informiert.
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