Die Linke: Ulrich Thoden

Ulrich Thoden ist der Oberbürgermeisterkandidat für die Linken.

© ANTENNE MÜNSTER

Die politischen Ziele - 5 Fragen an...

5 Fragen an... Ulrich Thoden (Die Linke)

Thoden privat - Der Fragebogen

Mein Hauptcharakterzug: Beharrlichkeit

Mein Markenzeichen: Meine schwarze Brille und eine (abgewetzte) Jacke

Drei Dinge, die ich mag: Offenheit, Ehrlichkeit, Bescheidenheit

Drei Dinge, die ich nicht mag: Profitgier, Lobbyismus, Arroganz

Meine größte Schwäche: Sturheit, die Kehrseite von Beharrlichkeit

Dafür gebe ich am liebsten Geld aus: Ein guter Kaffee in einem Straßencafé mit Freund*innen

Meine Motivation, Politik zu machen: Politiker*innen „machen“ keine Politik, sondern die Menschen einer Stadt. In diesem Sinne möchte ich Menschen ermutigen, sich selbst zu ermächtigen (self-empowerment), ihr Geschick in die Hand zu nehmen und für alle ein besseres Leben zu erkämpfen.

Meine Lieblingsgestalt in der Geschichte/Politik: Rosa Luxemburg

Politische/historische Gestalten, die ich am meisten verabscheue: Mitläufer*innen und Opportunist*innen in Diktaturen

Mein Lieblingsort in Münster: Der Servatiiplatz mit der Paul-Wulff-Statue. Ein Ort, der mich an meine Kindheit erinnert, am liebsten mit einem Eis in der Hand.

Mein Lieblingsessen: Pasta mit Pfifferlingen

Meine erste Schallplatte/Kassette/CD: Boney M, Nightflight to Venus

Mein Lieblings-Musikstück: Bella Ciao, das Lied der italienischen Partisanen

Mein Lieblings-Buch: Mehr eine Broschüre, aber immer wieder inspirierend: Friedrich Engels, Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft. MEW 19, 181

Mein Lieblingszitat/-spruch: „Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen.“ — Lenin, Konspekt zur "Wissenschaft der Logik". Die Lehre vom Sein. LW 38, 94.

Das möchte ich unbedingt nochmal machen: Eine Wanderung auf dem Kungsleden durch Norrland

Da möchte ich unbedingt nochmal leben: In London. Dort findet man die ganze Welt in einer Stadt.

Mein Motto: „Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“ – Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. MEW 1, 378.

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