Die Linke: Ulrich Thoden
Veröffentlicht: Dienstag, 11.08.2020 12:46
Ulrich Thoden ist der Oberbürgermeisterkandidat für die Linken.

Die politischen Ziele - 5 Fragen an...
5 Fragen an... Ulrich Thoden (Die Linke)
Thoden privat - Der Fragebogen
Mein Hauptcharakterzug: Beharrlichkeit
Mein Markenzeichen: Meine schwarze Brille und eine (abgewetzte) Jacke
Drei Dinge, die ich mag: Offenheit, Ehrlichkeit, Bescheidenheit
Drei Dinge, die ich nicht mag: Profitgier, Lobbyismus, Arroganz
Meine größte Schwäche: Sturheit, die Kehrseite von Beharrlichkeit
Dafür gebe ich am liebsten Geld aus: Ein guter Kaffee in einem Straßencafé mit Freund*innen
Meine Motivation, Politik zu machen: Politiker*innen „machen“ keine Politik, sondern die Menschen einer Stadt. In diesem Sinne möchte ich Menschen ermutigen, sich selbst zu ermächtigen (self-empowerment), ihr Geschick in die Hand zu nehmen und für alle ein besseres Leben zu erkämpfen.
Meine Lieblingsgestalt in der Geschichte/Politik: Rosa Luxemburg
Politische/historische Gestalten, die ich am meisten verabscheue: Mitläufer*innen und Opportunist*innen in Diktaturen
Mein Lieblingsort in Münster: Der Servatiiplatz mit der Paul-Wulff-Statue. Ein Ort, der mich an meine Kindheit erinnert, am liebsten mit einem Eis in der Hand.
Mein Lieblingsessen: Pasta mit Pfifferlingen
Meine erste Schallplatte/Kassette/CD: Boney M, Nightflight to Venus
Mein Lieblings-Musikstück: Bella Ciao, das Lied der italienischen Partisanen
Mein Lieblings-Buch: Mehr eine Broschüre, aber immer wieder inspirierend: Friedrich Engels, Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft. MEW 19, 181
Mein Lieblingszitat/-spruch: „Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen.“ — Lenin, Konspekt zur "Wissenschaft der Logik". Die Lehre vom Sein. LW 38, 94.
Das möchte ich unbedingt nochmal machen: Eine Wanderung auf dem Kungsleden durch Norrland
Da möchte ich unbedingt nochmal leben: In London. Dort findet man die ganze Welt in einer Stadt.
Mein Motto: „Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“ – Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. MEW 1, 378.


