"New Names" jetzt draußen

Es geht weiter mit "New Names" - am Samstag (20.06.), jetzt draußen statt drinnen und mit Corona-Auflagen.

© Jovel Music Hall

Nach coronabedingter Zwangspause geht es jetzt am Samstag (20.06.) weiter mit "New Names". Der Verein „Vision“ zur Förderung populärer Kultur lädt neue aufstrebende Künstlerinnen und Künstler ein, aber jetzt nicht in der Jovel Music Hall sondern nach draußen in den Innenhof des Jovel-Clubs. Auf der neuen Outdoor-Event-Terrasse gibt es dann wie üblich Konzerte von drei Acts, allerdings mit den gesetzlich vorgeschriebenen Corona-Maßnahmen:

  • Es gibt 160 Sitzplätze. Ausschließlich.
  • Der Zugang erfolgt über den Hofeingang, Platzanweiser führen die Gäste zu ihren Plätzen.
  • Es gibt auch Tische für Gruppen von bis zu zehn Personen, die dann allerdings auch gemeinsam eintreten müssen.
  • Abseits der Tische gilt Maskenpflicht.


Das hier sind die drei Acts:

  • Rita van Nek stand vor 44 Jahren das erste Mal auf der Bühne. Rock und Blues sind ihre Leidenschaft. Als Frontfrau der Band „Rita and the Hurricanes“ machte sie sich vor allem im Münsterland einen Namen. Ihre erste Single „Was denn sonst“ hat Steffi Stephan selbst produziert. Vor acht Jahren kam die Rheinenserin bei der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ bis ins Halbfinale.
  • Moritz Schmidt ist Singer-Songwriter aus Münster. Kein Unbekannter bei „New Names“ übrigens: Bereits vor zwei Jahren hat er seine groovenden Songs mit deutschen Texten einem begeisterten Publikum vorgetragen. Mehr als eine akustische Gitarre braucht Schmitz nicht, um der Frage nachzugehen, was eigentlich nach einer Zeit der romantisch verklärten Teenager-Lyrik folgt.
  • Pantybear van Hasselnot fallen musikalisch zwischen den beiden ruhigen Soloacts etwas aus dem Rahmen. Das Trio hat sich dem Hardcore-Punk und Metal verschrieben. Wie immer bei „New Names“ ist Abwechslung das A und O.

Es geht los um 20 Uhr.

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