Zahl der Corona-Toten in Münster steigt auf 152

In Münster gibt es einen weiteren Corona-Toten. In einem Altenheim ist ein 88 Jahre mit Covid-19 gestorben. Der Mann hatte Vorerkrankungen. Damit steigt die Zahl der Münsteraner:innen, die seit Beginn der Pandemie mit oder durch Corona gestorben sind, auf 152.

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Die Stadt meldet seit gestern 683 Neuinfektionen. Das sind deutlich mehr als am Donnerstag (441), aber deutlich weniger als vergangenen Freitag (1.008). Die Zahl der Genesenen liegt im gleichen Zeitraum bei 541. Münsters Sieben-Tage-Inzidenz liegt erstmals seit einer Woche wieder unter der 1.000er-Marke: 903,6 (Vortag: 1086,9). Seit Beginn der Pandemie haben sich in unserer Stadt 27.194 Menschen nachweislich mit dem Corona-Virus angesteckt.

Die Entwicklung im Überblick

  • 904 am Freitag, 04.02.2022
  • 1.087 am Donnerstag, 03.02.2022
  • 1.086 am Mittwoch, 02.02.2022
  • 1.037 am Dienstag, 01.02.2022
  • 1.198 am Montag, 31.01.2022
  • 1.192 am Sonntag, 30.01.2022
  • 1.086 am Samstag, 29.01.2022
  • 900 am Freitag, 28.01.2022
  • 814 am Donnerstag, 27.01.2022
  • 747 am Mittwoch, 26.01.2022
  • 609 am Dienstag, 25.01.2022
  • 621 am Montag, 24.01.2022
  • 611 am Sonntag, 23.01.2022
  • 536 am Samstag, 22.01.2022
  • 510 am Freitag, 21.01.2022
  • 544 am Donnerstag, 20.01.2022
  • 587 am Mittwoch, 19.01.2022
  • 563 am Dienstag, 18.01.2022
  • 550 am Montag, 17.01.2022
  • 577 am Sonntag, 16.01.2022

Die Kennziffern von Freitag (04.02.)

  • Registrierte Neuinfektionen: 683
  • Aktuell infizierte Münsteraner:innen: 5.824
  • Gesamtzahl aller labordiagnostisch bestätigten Fälle: 27.194
  • Gesamtzahl aller genesenen Patienten: 21.218
  • An/mit Corona gestorbene Personen: 152
  • Erstgemeldete Inzidenz laut RKI: 903,6
  • Covid-Patient:innen in münsterschen Krankenhäusern: 64, davon auf Intensivstation: 9, davon beatmet: 6

Die Lage in Münsters Kliniken wird deutlich angespannter: 64 Covid-Patient:innen sind es im Moment, davon 9 auf Intensivstationen, 6 davon an Beatmungsgeräten. Vor allem auf den normalen Stationen hat sich die Zahl der Patient:innen seit Beginn der Woche um ein Drittel erhöht.

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