10 Apps, die bei Sommerhitze helfen

Es ist Juni 2019 und es wird heiß. Da gibt es so einiges, was Abhilfe schafft: Eis, Badeseen, ein temporärer Umzug in den Keller. Aber im digitalen Zeitalter sind wir dem doch weit voraus und nutzen einfach unser wichtigstes Mobilendgerät: Das Smartphone.



Etwas frischen Wind bringen Mini-Ventilatoren an heißen Tagen. Die kann man mit einem USB-Kabel an Handy oder Laptop anschließen. Für das bisschen Wind ziehen die aber ordentlich Saft. Und dann steht man fünf Minuten später da, ohne kühlen Wind und ohne Smartphone, um doch die nächste Eisdiele zu googlen. Alternativ gibt es sogar Mini-Kühlschränke, die man an das Handy anschließen kann. Da passt immerhin ein Getränk rein. Aber auch das sollte man schnell trinken, denn so ein Kühlschrank braucht eben eine Menge Strom, um kalt zu bleiben.

Weniger Strom als die Gadgets ziehen die zahlreichen Apps, die deine Gesundheit überwachen. "Aqualert" zum Beispiel. Damit wird kontrolliert ob man ausreichend Wasser am Tag trinkt. Dann gibt es die App "Warnwetter" vom deutschen Wetterdienst. Die liefert die Infos, wie warm es wird. Oder ob alte und kranke Menschen vorsichtig sein müssen. "UVLens" analysiert deinen Hauttyp und sagt dir, wie lange du noch in der Sonne bleiben kannst, bevor du einen Sonnenbrand bekommst.

Ein ganz witziges Gadget liefert "Sunscreener". Das ist eine UV-Kamera, die mit dem Smartphone verbunden wird. Damit kannst du dann deinen Körper abscannen und dann sehen, wo du nicht ausreichend Sonenncreme hast. Da solltest du halt nochmal nachbessern. Das kostet aber auch direkt eine ganze Stange Geld: Etwa 70 Euro.

Für alle elektronischen Geräte gilt bei diesem Wetter das gleiche, wie für dich: Immer schön in den Schatten legen. Dann überhitzt ihr beide nicht und habt länger was voneinander. Und du hast bestimmt noch nicht genug getrunken. Dabei ist das doch echt wichtig bei der Hitze!

Das ganze gibt es hier noch mal zum Nachhören!

© ANTENNE MÜNSTER

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